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"Homöopathie und Anthroposophische Medizin sollen nicht mehr von Krankenkassen erstattet werden.“ Diese Aussage des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach diskutierten Expertinnen und Experten am 20. März. Dabei ging es nicht nur um die häufig gestellte Frage zur Wissenschaftlichkeit beider Verfahren. Vielmehr wurde deutlich, welch wichtigen Beitrag Anthroposophische Medizin und Homöopathie im Gesundheitssystem leisten.

Sie schaffen einen Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen. Junge Familien sollen Impulse erhalten, sich mit mehr Eigenverantwortung um ihre Gesundheit zu kümmern. Denn auf gar nicht so lange Sicht wird sich die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum stark verändern. Das wird auch ältere Generationen treffen. „WIR in Wennigsen“ ist ein echtes Zukunftsmodell.

Die Petition für den Erhalt der Anthroposophischen Medizin und Homöopathie war ein großer Erfolg und es konnte ein starkes Zeichen in Richtung des Gesundheitsministeriums gesendet werden. Inzwischen ist die Passage zur Streichung von Anthroposophischer Medizin und Homöopathie als Satzungsleistung im Gesetzesentwurf nicht mehr enthalten. Damit wurde die Anhörung im Bundestag am 22. April abgesagt. Gesundheitsminister Karl Lauterbach möchte aber an der Streichung festhalten. Weil´s hilft fasst alle Informationen zusammen.
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Gut zehn Jahre befand sich das Büro des DAMiD im Hauptstadtbüro Integrative Medizin und Gesundheit in der Berliner Axel-Springer-Straße. Nun hat das Hauptstadtbüro eine neue Adresse.

„Was lange währt, wird endlich gut.“ Diese Redewendung passt auch zur Mutter/Vater-Kind Kur-Klinik „Phönix“, die nach vielen Jahren der intensiven Arbeit nun endlich ihre Türen auf der Insel Rügen öffnet und Familien einen Ort bietet, wieder zu Kräften zu kommen. Dazu werden klassische Reha- und Präventionskonzepte um den ganzheitlichen Blick der Anthroposophischen Medizin und Waldorfpädagogik ergänzt.

Bis zum 07. März können Sie die Petition gegen die Streichung von Homöopathie und Anthroposophischer Medizin als Satzungsleistungen der Krankenkassen unterzeichnen. 50.000 Unterschriften braucht es, damit das Anliegen im zuständigen Ausschuss des Bundestages angehört wird! Jede Stimme zählt!

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